Im Oktober erscheint Ralf Frischs neues Buch im Theologischen Verlag Zürich. Es ist ein so pointierter wie inspirierender gedankenexperimenteller Angriff auf den theologischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Zeitgeist und ein Plädoyer für eine verwegene Hoffnung. Die Hoffnung, es könnte vielleicht doch wahr sein, dass es Gott gibt und dass der Mensch in der Unheimlichkeit des Alls nicht mit sich und der Welt allein ist.

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