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Es war einmal: Nach Auschwitz Der neuzeitliche Judenhass hat sich ein besonders infames Versteck gesucht. Seit dem 7. Oktober baut er seine Tunnel mitten unter den Menschenrechten. Oder anders gesagt: unter dem Deckmantel der Menschenrechte und im Outfit der Irsaelkritik ist der Antisemitismus salonfähig geworden. Als woker postkolonialistischer Antisemitismus ist er en vogue. Ja noch mehr: das Undenkbare und Unsägliche …

Die Frage, was wir als Christen heute zu sagen haben, sollte im theologischen Studium eindringlicher denn je gestellt werden. Ralf Frisch sagt in den nachrichten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, warum. Lesen Sie hier.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article250768428/Ostern-und-Kirche-Predigten-wie-aus-dem-Gartencenter.html

Die evangelische Kirche sitzt in der Moralfalle

Die evangelische Patientin Eine theologische Reaktion auf die Reaktionen zur KMU VI, der neuesten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung

Ich träume von einer evangelischen Kirche, in der es keine Rolle spielt, welche Rolle man spielt, wie bio und fair, wie klimasensibel und klimaengagiert, wie woke und divers man ist und wen man liebt. Ich träume von einer Kirche wirklich freier Christenmenschen.

Mehr Licht! Warum Karl Barths Theologie aktueller denn je ist. Eine Liebeserklärung

Der Nürnberger Pfarrer und Umweltaktivist Thomas Zeitler entwarf im Rahmen des Februar-Schwerpunktes „Kirche und Klima“ in zeitzeichen Umrisse einer Theologie für die „Große Transformation“. Ralf Frisch, Theologieprofessor und Buchautor, ebenfalls aus Nürnberg, widerspricht ihm entschieden: Wohin radikale Klimatheologie führt